• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • Zur Fußzeile springen

Seniorenheim
St. Josef

Persönlich. Ehrlich. Gut.

Stellenangebote

  • Aktuell
  • Veranstaltungen
  • Heimat
  • Nähe
  • Pflege
  • Angebote und Preise
  • Spendenprojekte
  • Ansprechpartner

Wadersloher Seniorenheime stellen sich beim „Infotag für Senioren“ vor Wohnen und Wohlfühlen – für pflegebedürftige ältere Menschen

2. Juni 2010 in kurz notiert
Anni Bröcher und Remsie Yavsan
Anni Bröcher und Remsie Yavsan

Wohnen und Wohlfühlen – für pflegebedürftige ältere Menschen
Wadersloher Seniorenheime stellen sich beim „Infotag für Senioren“ vor

Auf die Geborgenheit eines Zuhauses möchte niemand verzichten. Das gilt insbesondere im Alter. Damit pflegebedürftige Senioren eine fürsorgliche Betreuung erhalten und nicht nur ein Heim, sondern eine Heimat finden, hilft eine ausführliche Information bei der Auswahl einer guten Einrichtung. Die Gelegenheit dazu bietet der Wadersloher “Infotag für Senioren” am 30. Mai. Hier stellen sich das Seniorenheim St. Josef (Wadersloh) der Seniorenhilfe St. Josef gGmbH und das Haus Maria Regina (Wadersloh-Diestedde) der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel e.V. (SMMP) gemeinsam vor. Weiterlesen » ÜberWadersloher Seniorenheime stellen sich beim „Infotag für Senioren“ vor Wohnen und Wohlfühlen – für pflegebedürftige ältere Menschen

Fürsorgliche Betreuung mit allen Sinnen erlebt

25. Mai 2010 in kurz notiert

Fürsorgliche Betreuung mit allen Sinnen erlebt

Vielseitige Informationsangebote für pflegebedürftige Senioren sorgten für großes Interesse bei „Beckum boomt“.

Nicht Heim, sondern Heimat hautnah: Diese Gelegenheit ließen sich zahlreiche Besucher der Beckumer Gewerbeschau vom 14. bis 16. Mai nicht entgehen. Am gemeinsamen Stand der Senioreneinrichtungen der SMMP und der Seniorenhilfe St. Josef gGmbH herrschte deshalb reges Treiben.

Besonders gerne genutzt wurde das Angebot einer wohltuenden Handmassage mit duftenden Ölen, die Teil der sogenannten Aromapflege ist. Mit sinnlich Erlebbarem konnte sogar bei ganz jungen Besuchern das Interesse für die fürsorgliche Betreuung älterer Menschen geweckt werden. Weiterlesen » ÜberFürsorgliche Betreuung mit allen Sinnen erlebt

Früh informieren gibt Sicherheit im Alter

20. Mai 2010 in kurz notiert
Beckum boomt
Beckum boomt

Früh informieren gibt Sicherheit im Alter

Senioreneinrichtungen der SMMP zeigen erlebbare Angebote bei „Beckum Boomt“

Die fürsorgliche Betreuung im Alter ist ein wichtiges Thema und keine Selbstverständlichkeit. Es geht darum die Lebensqualität von pflegebedürftigen Senioren und Menschen mit Demenz zu bewahren. Auch wenn es schwerfällt: Frühzeitiges Informieren über ein geeignetes Seniorenheim erleichtert später die Entscheidung und gibt die Sicherheit eine gute Wahl getroffen zu haben. Bei „Beckum Boomt!“ präsentieren am 15. und 16. Mai die Seniorenheime der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel e.V. (SMMP), das Haus Maria Regina (Wadersloh-Diestedde), das Seniorenzentrum Am Eichendorffpark (Oelde-Stromberg) und die Wohngemeinschaft St. Franziskus-Haus (Oelde) sowie das Seniorenheim der Seniorenhilfe St. Josef gGmbH, St. Josef (Wadersloh), ihre Betreuungsangebote. Weiterlesen » ÜberFrüh informieren gibt Sicherheit im Alter

„Dementia Care Mapping“ in St. Josef

11. Mai 2010 in kurz notiert

„Dementia Care Mapping“ in St. Josef

Wissenschaftliches Verfahren für optimale Pflegequalität im Wadersloher Seniorenheim

WADERSLOH. Eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden Demenzkranker ist neben einer qualifizierten Pflege vor allem die menschliche Nähe. Denn nur eine fürsorgliche und liebevolle Betreuung schafft Vertrauen. Sie sorgt dafür, dass die Einrichtung nicht Heim, sondern Heimat für pflegebedürftige Senioren ist. Das wissenschaftliche Verfahren des Dementia Care Mapping (DCM), das man im Seniorenheim St. Josef in Wadersloh anwendet, bietet darüber hinaus die Möglichkeit, durch die genaue Beobachtung demenzieller Patienten Pflegequalität zu sichern und optimal zu gestalten.

Die ältere Dame sitzt in ihrem Rollstuhl in der gemütlichen Wohnzimmerecke ihrer Wohngruppe. Gleich neben ihr hat ein Mitarbeiter des Seniorenheims St. Josef Platz genommen. Im Rahmen einer individuellen Betreuung nimmt er mit Hilfe einer Therapiepuppe durch Gesten und Sprache Kontakt zu der an Demenz erkrankten Bewohnerin auf. Dabei beobachtet und dokumentiert eine DCM-geschulte Kollegin ihre Reaktionen. Alle fünf Minuten wird der Tagesablauf der Seniorin erfasst und einer von 24 möglichen Verhaltenskategorien zugeordnet. Ob bei der individuellen Förderung – etwa bei der aktiven Teilnahme an der Essenszubereitung zum Erhalten der Selbstständigkeit – bei der Pflegebetreuung oder bei Beschäftigungsangeboten in der Gemeinschaft: Alles ist wichtig und wird aufgeschrieben. Zusätzlich schätzt die Betreuerin das Wohlbefinden der Bewohnerin ein und erfasst es auf einer sechsstufigen Skala.

„Das Verfahren, das wir hier in St. Josef einsetzen, nennt sich Dementia Care Mapping, kurz DCM. Es wurde an der Universität Bradford entwickelt und dient der Untersuchung der Pflege von Menschen mit Demenz. Mit der genauen Dokumentation von Tagesablauf und Reaktionen versuchen wir eine Übersicht zu erhalten und das Befinden unserer demenzkranken Bewohner zu ermitteln“, erklärt Pflegedienstleiterin Astrid Thiele-Jerome. Voraussetzung für diese Analyse-Methode ist eine zusätzliche Ausbildung zum DCM-Beobachter. „Wir legen Wert auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Denn in St. Josef wollen wir den Bewohnern eine Heimat bieten und das Altern und das Leben mit Demenz erleichtern. Dazu gehört auch, dass wir uns mit dem Leben eines jeden Bewohners auseinandersetzen.Wir arbeiten eng mit Angehörigen zusammen. Denn wir wollen wissen, welche Erfahrungen und Erlebnisse die Menschen geprägt haben. Dies ist auch insbesondere bei der Anwendung und Umsetzung des Dementia Care Mapping hilfreich. Wir kennen unsere Bewohner und können mit diesem Wissen ihre Reaktionen besser einschätzen“, erläutert Einrichtungsleiter Andreas Wedeking.

Mittlerweile greift die ältere Dame nach der Hand der Puppe. Sie reagiert auf die Zuwendung. Diese Reaktion wird von der Beobachterin mit einer positiven DCM-Bewertung versehen. Am Ende der Beobachtungseinheit werden alle Daten aufgearbeitet und in konkrete Aussagen gefasst. Insgesamt geben sie ein Stimmungsbild der demenzkranken Bewohnerin ab. Im Team wird die Beobachtung gemeinsam ausgewertet. So weiß jeder Mitarbeiter genau, welche Art und Weise der Kontaktaufnahme eine positive Stimmung bei der Seniorin auslöst. Diese Hinweise fließen in die weitere Pflegeplanung ein. Damit wird sichergestellt, dass alles was möglich ist zum Wohlbefinden der Bewohnerin umgesetzt wird. „DCM ist ein Verfahren, das wir bei der Betreuung unserer an Demenz erkrankten Bewohner sinnvoll einsetzen. Die Fachkompetenz allein ist aber nicht entscheidend. Demenzkranke Menschen brauchen das Gefühl noch da zu sein. Deshalb sind wir für sie da, mit viel Herz“, sagt die Pflegedienstleitung abschließend.

Neubau in Wadersloh feierlich eingesegnet

8. März 2010 in kurz notiert

Einweihung
Einweihung

Einsegnung
Einsegnung

Rita Süßmuth wird Schirmherrin für St. Josef in Wadersloh

Neubau für 72 Senioren eingesegnet – Gäste loben Konzept und Atmosphäre des Hauses

Wadersloh, 06. März
Am Samstag, 6. März, wurde der Neubau des Hauses St. Josef in Wadersloh feierlich eingesegnet. Generaloberin Sr. Aloisia Höing betonte, dass die Ordensgemeinschaft und die Pfarrgemeinde St. Margareta ihren Auftrag in der fürsorglichen Betreuung älterer und demenziell erkrankter Menschen. 2010. „Hier ist das Leben nicht zu Ende. Hier geht es weiter. Deshalb wollen wir, dass ältere Menschen hier noch einmal eine Heimat finden“, betonte Schwester Aloisia Höing, Generaloberin der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel (SMMP) bei der Einsegnung des Seniorenheims.

Rund 100 Gäste und Bewohner waren anwesend, als das Gebäude mit seinen Wohnbereichen und der Kapelle am Samstag Gottes Segen erhielt. Zugleich verkündete der Geschäftsführer der Einrichtungen und Dienste SMMP, Ludger Dabrock, dass man mit der früheren Bundesfamilienministerin und Bundestagspräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth eine renommierte Schirmherrin für das Seniorenheim gefunden habe. Die Politikerin, die in Wadersloh einen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte, hat zugesagt, die Einrichtung bald zu besuchen. „Dass wir Frau Süßmuth dafür gewinnen konnten, macht uns stolz – zeigt es doch, dass wir mit unserem Konzept ganz offensichtlich richtig liegen“, unterstrich Dabrock. Weiterlesen » ÜberNeubau in Wadersloh feierlich eingesegnet

  • « Vorherige Seite aufrufen
  • Seite 1
  • Weggelassene Zwischenseiten …
  • Seite 62
  • Seite 63
  • Seite 64
  • Seite 65
  • Nächste Seite aufrufen »

RSS Stellenangebote bei SMMP

  • Ein Fehler ist aufgetreten – der Feed funktioniert zurzeit nicht. Versuche es später noch einmal.

Seitenspalte

Wir sind für Sie da!

Haus St. Josef
Diestedder Straße 4
59329 Wadersloh
Telefon: 02523 9202-0
Telefax: 02523 9202-275
heimat(at)smmp.de

Astrid Thiele-Jerome, Einrichtungsleiterin
Astrid Thiele-Jérome,
Einrichtungsleiterin
Telefon: 02523 9202-103

Gut leben im Alter? Wir haben das passende Angebot für Sie!

Lage & Anfahrt »

Kontakt Me­di­zin­pro­duk­te­be­auf­trag­ter
MPG-St.JosefWadersloh(at)smmp.de

 

Euregionales Netzwerk für Patientensicherheit und Infektionsschutz

Briefmarken sammeln für Bethel

Informationsstelle Alzheimer Gesellschaft im Kreis Warendorf

© Seniorenheim St. Josef, Wadersloh · Persönlich. Ehrlich. Gut. · Impressum · Datenschutz · [borlabs-cookie type="btn-cookie-preference" title="Cookies" element="link"/]

Footer

Mit Herz

Prof. Dr. Rita SüssmuthUnsere Schirm­herrin Prof. Dr. Rita Süssmuth setzt sich wie wir für die Men­schen ein und hat eine ganz besondere Be­ziehung zu Wadersloh. »

Mit Kirche

Prof. Dr. Rita SüssmuthTermine und Neuigkeiten der katholischen Pfarrgemeinde St. Margareta, Wadersloh finden Sie hier. »

Euregionales Netzwerk für Patientensicherheit und Infektionsschutz