Frühling??? Bei -8 Grad???
Heute am 01. März ist meteologischser Frühlingsanfang. Und da stimmt es doch einfach froh und hoffnungsvoll, wenn vor dem Fenster ein Specht im gefrohrenem Boden nach etwas Leckerem sucht….
Parkplatz-Regelung während der Bauphase des Quartierszentrums
Infopost
Eine Seefahrt die ist lustig
Narrenschiff St. Josef begab sich auf turbulente Fahrt

Alle Narren an Bord, Anker lichten und Leinen los, am Mittwoch waren die Bewohner zu einer lustigen Seefahrt eingeladen. Pünktlich am 07.02.2018 um 14.22 Uhr legte Kapitän Andreas Wedeking und Offizier Astrid Thiele-Jerome mit einem kräftigen Rumskedi Helau ab.
An Bord erwartete die Senioren ein buntes Programm. Steuermann Alexander Hauffen hatte dabei das Ruder fest in der Hand und übernahm auch gleich mal den Auftakt mit wohl bekannten Seemannsliedern.
Da wurde geklatscht, gesungen und geschunkelt, so nahm das Stimmungsschiff auch gleich Fahrt auf.
Ein Klassiker von Loriot „Szenen einer Ehe“ witzig dargeboten von Carmen und Alexander erntete viel Beifall.
Nun war es an der Zeit das Regentenpaar zu wählen. Karnevalsprinz Thilo Steinbrink und Prinzessin Paula Sudholt nahmen die Wahl sehr gerne an und bedankten sich mit einem Tänzchen.
Sehr schön auch der Auftritt der Tanzgruppe „Chiquita Bananen“ und Karin Busch mit der Geschichte vom immer wiederkehrenden Hut.
Auch in diesem Jahr besuchten der amtierende Prinz Josef II. Ettmann mit seinen Hofmarschällen Thomas Schoppengerd und Stephan Vielbusch, samt Gefolge vom Karnevalsverein „Altes blaues Viertel e.V.“ das Seniorenheim. Mit tosendem Applaus begrüßten die Bewohner die gutgelaunten Beckumer Karnevalisten.
In Höchstform präsentierte sich Alexander. Er begeisterte mit humorvollen Liedern die Narren. Die gute ausgelassene Stimmung steckte an, so bot auch Prinz Josef II. einige Gesangs- und Tanzeinlagen. Im Duett mit Alexander brachte er das Schiff auf närrischen Kurs. Mit musikalischen Highlights rundeten Anna und Alexander den tollen Nachmittag ab.
Ramona Brunnert
Infostelle St. Josef
Immer wieder treten Fragen auf, was zu tun ist, wenn eine Begutachtung im Rahmen der Beantragung eines Pflegegrades ansteht.
Worum geht es?
Eine beginnende Demenz muss nicht immer mit einer Pflegebedürftigkeit im engeren Sinne einhergehen, d.h. oft können noch Verrichtungen des Alltags (Hygiene, Toilettengänge etc.) selbstständig verrichtet werden. Dennoch ist eine erhöhte Unterstützung oder auch ein Betreuungsbedarf vorhanden. Umso wichtiger ist es, einen Antrag bei der zuständigen Pflegekasse zu stellen, damit ein geringer Pflegegrad 1 oder 2 erzielt werden kann.
Mit den niedrigen Pflegeraden können niedrigschwellige Entlastungsangebote, aber auch unterstützende Maßnahmen wie z.B. Kurzzeitpflege ermöglicht werden. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn die pflegende Person einmal wegen Krankheit ausfällt und der Betreute nicht allein gelassen werden kann.
Das Formular hilft Ihnen weiter, wenn Sie sich auf eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) vorbereiten möchten.
Für weitere Fragen sprechen sie uns gerne an.
















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