Was verbirgt sich hinter „Aromatherapie“?
Liebe Besucher unserer Homepage;
Nun ist er da, der 24. Dezember. An diesem Tag beginnen wir Christen mit den Feiern zum Weihnachtsfest. Dazu fand ich einen interessanten Text im Internet.
Unsere Krippe ist komplett. Besuchen Sie uns, unsere Bewohner/innen in der Weihnachtszeit und erfreuen Sie sich mit uns an unserer neuen Krippendarstellung.
Wir alle vom Team Seniorenheim St. Josef wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2013.
Jesus in der Krippe
In vielen Kirchen werden Krippen aufgestellt, und auch viele Privatpersonen haben Zuhause eine Krippe stehen: Überall findet man Jesus als Säugling in der Krippe liegen; um ihn herum befinden sich außer Maria und Joseph in aller Regel ein Rind, ein Esel und in der Darstellung von Weiden auch Lämmer. Ein paar Hirten gibt es auch, und die Weisen aus dem Morgenland mit ihren Kamelen dürfen auch nicht fehlen. Jedes Jahr sehen wir solche Darstellungen, wir hören die Weihnachtsgeschichte nach Lukas. Doch begreifen wir die Geschichte wirklich?
Jesus hat den größten gesellschaftlichen Abstieg aller Zeiten auf sich genommen, in dem Er Sein himmlisches Reich verließ und Sein allmächtiges Königtum verließ und mit der Hilflosigkeit eines Säuglings eintauschte. Nötig hätte Er das nicht gehabt. Aber die Liebe zu uns, die zu allen Zeiten getreten und beleidigt wurde und jetzt noch wird, bis die Zeiten dann zu Ende gehen, hat Ihn dazu gebracht, Seine Allmacht gegen Hilflosigkeit einzutauschen.
Mitten unter dem Vieh, weil Ihn keiner haben wollte, weil es keinen Platz für Ihn gegeben hat: Das zeigt, dass Jesus keine Berührungsängste hat; Er kommt in die Slums, in die Bruchbuden, in die Ställe. Er kommt auf die Strassen und erbarmt sich auch über die Menschen, die in der Gosse leben müssen. Er ist auch und vor allem bei den Menschen, die auf den Mülldeponien dieser Welt ihr karges Leben fristen müssen.
Hirten erst kund getan: Hirten war das Pack jener Zeit, die Unterschicht, die Asozialen, die Proleten jener Zeit, auch wenn man sie heute auf neudeutsch als „bildungsferne Schichten“ bezeichnen würde. Mit denen mochte man nichts zu tun haben. Vor Gericht durften sie nicht einmal aussagen. Als Hirte, dessen Körpergeruch nicht angenehm war, war man ein Außenseiter, ein Ausgestoßener. Doch ihnen ist Jesus als erstes kund getan worden. Und sie freuten sich. Weiterlesen » ÜberAdventskalender 2013 – 24. Dezember 2013