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Quartalsgeburtstag: Anzahl der Jahre ≤ Anzahl der Tage eines Jahres

1. Juli 2015 in kurz notiert

Anlässlich der kleinen Feierstunde, zu der Einrichtungsleiter Andreas Wedeking allen Anwesenden, die im vergangenen Quartal wieder einmal ihre Lenze zählen durften, sehr herzlich gratulierte, stellte er schmunzelnd fest: „Die Summe der hier anwesenden Jahre ist fast gleich der Summe an Tagen eines Jahres.“ Weiterlesen » ÜberQuartalsgeburtstag: Anzahl der Jahre ≤ Anzahl der Tage eines Jahres

Es ist wieder soweit: Schützenfest 2015

14. Juni 2015 in kurz notiert

mit allem, was dazu gehört: Fahne hissen, Reden halten, ’nen Bierchen trinken – und weiter geht’s zum Festplatz.

Bilder erzählen mehr als Worte:

Eine lange Schlange interessierter
Bewohner und Angehöriger
erwarten die Schützen:
Vom Fahne hissen, der Rede
über den eigentlichen ‚Thron der Liebe2‘
H. Feldmann mit Timo Wiedenhues und Isabell Molitor
-man achte auf Details-
(in diesem Thron gibt’s gleich 2 x Nachwuchs!)
und reichlich Blasmusik, unterstützt von den Obingern.

Cocktailnachmittag im Seniorenheim

27. Mai 2015 in kurz notiert

Bewohner genießen Sonne und leckere Longdrinks

Cocktails mit und ohne Schuss, fruchtig oder sahnig wurden am Freitag vom Proficocktailmixer Rainer Hasselmeier von der Firma BiCo-Events im Innenhof des Seniorenheims serviert.

Ob allein (Anni Bröcher),
zu zweit (Maria Westkemper-Weiße und Christine Kleinejasper)
oder in der Runde –
ein bunt gemixter Cocktail schmeckt immer (Hermann Feldmann).

Ob im Strandkorb oder in geselliger Runde unterm Sonnenschirm; bei sonnigem Wetter ließen sich die Bewohner die leckeren Drinks schmecken. Da durfte es auch mal ein Gläschen mehr sein. Bei den schön dekorierten Getränken konnte man nicht wiederstehen.
Ob Cinderella mit Sahne, ein Schnuffi mit verschiedenen Fruchtsäften oder Hibiskus mit Kirschlikör, die Cocktails waren sehr begehrt.

Weitere Nachmittag dieser Art sind geplant für den 5. Juni, den 5. August und den 4. September. Gäste können dann einen Cocktail zum Sonderpreis von 4,50 € erstehen – na denn Prost.

Philosophische Überlegungen zum Altern in der Zukunft (angelehnt an Gedanken von Herrn Prof.em.Dr. Ottfried Höffe, Uni Tübingen) von Andreas Wedeking

9. Mai 2015 in kurz notiert

Die Gruppe der Ü80 zählt derzeit 4,4 Millionen und ist damit die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung unaufhörlich; jedes zweite heute geborene Kind wird 100 Jahre und älter. Statistisch gesehen steigt die Lebenserwartung alle 10 Jahre um 2,5 Jahre.

Die Annahme, dass nur heute die Menschen sehr alt werden ist nicht ganz richtig. Schon in der Antike wird von 80- und über 80-Jährigen berichtet: Eratosthenes (79), Platon (80); das Durchschnittsalter griechischer Schriftsteller und Philosophen beträgt 75,5 Jahre. Als ein Elixier zum Altwerden darf wohl die antike Einstellung betrachtet werden: „Sorglos und heiter durch alle Stunden des Lebens lässt einen lange auf der Erde bleiben“.
Jedoch: das Klagen über das Alter(n) hat seine Berechtigung:
– es gibt die materielle Sorge, da es keinen Sozialstaat gibt
– und die Gesundheit darf als launisch betrachtet werden.
Das Alter sollte nicht nur unter funktionalen Gesichtspunkten betrachtet werden.

Eine erste Altersstudie verfasste der römische Geschichtsschreiber Cicero im Alter von 62 Jahren (er wurde mit 65 Jahren umgebracht). Er war der Ansicht, dass einem das Alter Würde, Ernst und Respekt bringe. Gegen den Zwang zur Untätigkeit helfe das Engagement im Ehrenamt. Gedächtnisübungen solle man gegen die Vergesslichkeit anwenden.
Hierzu darf die Empfehlung des irischen Schriftstellers Jonathan Swift (78, 17. Jh.) beherzigt werden: Man möge nicht immer den gleichen Leuten die gleiche Geschichte erzählen!
Weiter empfiehlt Cicero, dass man im Alter reichlich soziale Kontakte pflegen solle und sich in geistiger und körperlicher Bewegung üben solle.
Auch der Abnahme der Lust kann er Positives abgewinnen! So sei man befreit von verbotenen Lüsten. Das mache frei und eröffne einem ganz neue Möglichkeiten, neue Kontakte zu schließen.

Die Nähe des Todes bezeichnet er als eine nicht zu leugnende Tatsache, jedoch braucht man sich nicht zu fürchten: entweder es ist alles vorbei (für alle die nicht glauben) oder man lebt weiter, in welcher Form auch immer (für alle, die an ein ewiges Leben glauben).

Machen wir einen großen Sprung auf der Zeitschiene und landen bei Jacob Grimm. Weiterlesen » ÜberPhilosophische Überlegungen zum Altern in der Zukunft (angelehnt an Gedanken von Herrn Prof.em.Dr. Ottfried Höffe, Uni Tübingen) von Andreas Wedeking

Maiandacht im Senioreheim St. Josef

8. Mai 2015 in kurz notiert
Hier gehts lang:
aus wetterbedingten Gründen ging es spontan
in die St.-Josefs-Kapelle, anstatt in den Garten:(

„Maria, Mutter unseres Heilandes, bitte für uns“, unter diesem Motto fanden sich zahlreiche Besucher zur traditionellen Maiandacht in die St. Josefs-Kapelle des Seniorenheim St. Josef ein. Aufgrund des unbeständigen Wetters wurde die Andacht kurzerhand vom Garten in die Kapelle verlegt. Die Damen der Pfarrcaritas unter der Leitung von Gaby Bernd-Winterkamp hatten die Andacht vorbereitet. Die musikalische Begleitung der Andacht hatte Sr. Leonie übernommen. Anschließend hatte die Pfarrcaritas zum Kaffeetrinken in das Pfarrheim eingeladen.

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