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Seniorenheim
St. Josef

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kurz notiert

kurz notiert

Bilder sagen mehr als Worte

10. Juni 2017 in kurz notiert
Die neue Mitte Waderslohs wird umkesselt von Schützen, Musikern und Gästen
St. Margarethen und St. Josef wünschen schöne Festtage!

und trotzdem:

Es ist jedes Jahr auf’s Neue interessant zu beobachten, wie freudig und gespannt die Senioren das alljährliche Schützentreiben erwarten. Lange vorher sitzen draußen auf den Stühlen und erwarten gespannt die Dinge, die ja – wie in jedem Jahr – kommen. Das Eis schmeckt – das Bier ebenso.

Frau Schomacher erzählt ein Döneken aus vergangenen Jahren:
„Diesen Teddy habe ich damals aus Strumpfwolle gehäkelt. Wir hatten so viel Spaß dabei. Er wurde sogar getauft auf die Namen des damaligen Königspaares
– Hans (Bönhoff) und Anni Sabellek. Schließlich wurde der Teddy auf den Namen ‚Hannibal‘ getauft“.

Ist die Gosse – behördlich: „die Schnittkante“ auch rechtzeitig ssauber??!
Wie lange dauter’s denn noch?
Da kann man sich die Zeit auch schonmal mit ’nem Eis
oder anderem verbringen.
So, jetzt geht’s los!
Reden,
Fahnen hissen
– läuft wie geschmiert –
Applaus gibt’s auch….
Das genießen Schützen
und Bewohner:
im netten
Gespräch miteinander,
ehrlich.
Barien meets Wadersloh,
meets Bayern,
meets Brasilien….
Noch ein bisschen smalltalk,
bevor es heißt:
„Abmarsch!“

Dann ist es endlich soweit: im Kreisverkehr fädeln sich Schützen, Musiker und Fußgruppen im Reißverschluss-System einander ein. Mit Pauken und Trompeten werden die BewohnerInnen herzlich begrüßt. Weiterlesen » ÜberBilder sagen mehr als Worte

Seniorenheim St. Josef erstrahlt wieder in grün-weiß

9. Juni 2017 in kurz notiert
Die Bewohner stimmen sich auf’s Schützenfest ein

Vom 10. Juni bis 12. Juni 2017 wird in Wadersloh das Schützenfest gefeiert. So wurde am Donnerstag mit einem dreifachen Horrido die Fahne im Innenhof aufgehängt. Mit Marschmusik, dazu fruchtigen oder cremigen Likör, Bier und Knabbereien läuteten Bewohner und Mitarbeiter nebst Leitung die Schützenfestsaison ein.

Eins, zwei, drei –
fertig ist die Hexerei:
Ein dreifach ‚Horrido‘!
Einstimmung auf das Fest
der Feste des Jahres –
klar, gibt’s da aus Klares:)
Weiterlesen » ÜberSeniorenheim St. Josef erstrahlt wieder in grün-weiß

Heute fehlen mir die Worte – das ist ein Trauerspiel!

6. Juni 2017 in kurz notiert

„Über Demenz wird zu wenig gesprochen. Früher konnte ich das besser. Heute fehlen mir die Worte – das ist ein Trauerspiel…“, kommentiert ein ehemaliger Ausbilder, nun an Demenz erkrankt.

Demz interaktiv erfahren – unter diesem Motto ist der Demenzparcours „Hands-on-Dementia“ vom Demenz Servicezentrum Münsterland zur Verfügung gestellt, vom 01.06-08.06.2017 im Seniorenheim St. Josef in Wadersloh und vom 09.06. bis 12.06.2017 im Seniorenzentrum Am Eichendorffpark zu erfahren.

Heute haben diese Gelegenheit gleich 24 Schülerinnen und Schüler der Krankenpflegeschule St. Franziskushospital Ahlen innerhalb ihres Demenzprojektes genutzt. Vom Anziehen bis zum Abendessen haben die Schüler erleben können, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. Demenz macht im Alltag keine Pause – sie ist jeden Tag da und das nicht nur in sechs ausgewählten Situationen, wie am heutigen Projektmorgen. Die Schüler berichteten im Abschlussgespräch von empfundenem Unbehagen, und Erlebnissen eigenen Unvermögens. Das führt zu negativen Gefühlen, so wie sie ein Mensch mit Demenz täglich erleben muss.

Herr Remigius Ratzki (Vorstand Alzheimergesellschaft Kreis Warendorf) im Gespräch mit den Schülern der Krankenpflegeschule St. Franziskus Ahlen
Demenzparcours in Aktion
Andreas Wedeking erklärt den Demenzparcours

Die Auszubildenden sind jedoch nicht allein gelassen worden, sondern haben Betreuung durch Remigias Ratzki (Vorstandsmitglied der Alzheimergesellschaft im Kreis Warendorf), Andreas Wedeking (Einrichtungsleiter St. Josef) und den Lehrerinnen Frau Maria Pertz und Beate Schulz erhalten.

„Mit solchen Aktionen wollen wir Demenz in unsere Mitte holen. Nur so lernen wir unaufgeregt und verständnisvoll mit den Menschen mit Demenz umzugehen – so, dass es eines Tages ganz normal ist, Menschen bei uns zu haben, die einfach eine andere Begleitung benötigen“, erklärt Andreas Wedeking.
Die Dienstübergabe fand für alle Mitarbeitenden auch am Parcours statt. So konnten erste Eindrücke weiter gegeben werden und animiert werden, den Parcours zu nutzen und Besucher anzuleiten. Besonders ergreifend war in dieser Situation der Kommentar eines an Demenz erkrankten Bewohners, ehemaliger Ausbilder: „Über Demenz wird zu wenig gesprochen. Früher konnte ich das besser. Heute fehlen mir die Worte – das ist ein Trauerspiel…“.

Hands on Dementia führt durch einen ganz gewöhnlichen Tag. Jede Alltagssituation beginnt mit der Geschichte von Erna Müller. Zum Abschluss einer Alltagssituation folgt stets eine kurze Information: Wissenswertes zur Symptomatik einer Demenz, was jedoch eine individuelle Beratung oder ausführliche Information nicht ersetzt.
Der Parcours ist nicht für Menschen mit Demenz geeignet. Er kann nicht zu Diagnosezwecken genutzt werden.

Maifest im Seniorenheim – da passte alles

17. Mai 2017 in kurz notiert

Bei der Terminauswahl für das Maifest bewiesen Astrid Thiele-Jerome und Alexander Hauffen ein glückliches Händchen. Strahlender Sonnenschein lockte die Bewohner aus ihren Zimmern. Ein farbenfroh dekorierter Empfangsbereich lud zum Feiern und Verweilen ein. Beim diesjährigen Maifest passte wieder einmal alles.

Ob drinnen
oder draußen –
Ein netter Schnack
oder Serviettenfalten…
in jedem Fall
ein gelungenes Maifest

Gute Laune beim gemeinsamen Kaffeetrinken, der fruchtige Erdbeerboden schmeckte und Kaffeeduft erfüllte den Raum. Einige Bewohner genossen Kaffee und Kuchen mit ihren Angehörigen unterm Maibaum im Innenhof.

Nette Gespräche mit den Tischnachbarn, spritzige Musik, gerne auch von den Senioren gesungen und die leckere Bowle, mit oder ohne Schuss ließen den Nachmittag langsam ausklingen. Weiterlesen » ÜberMaifest im Seniorenheim – da passte alles

Mai ist der Marienmonat

8. Mai 2017 in kurz notiert

Im Wonnemonat Mai findet jährlich eine Maiandacht in unserem Garten statt. So auch in diesem Jahr am 04. Mai. Organisiert wird die Andacht von den Mitgliedern der Gemeindecaritas. Zahlreiche Gläubige kommen dazu eigens in unseren Garten. Nicht jedoch in diesem Jahr. Denn der Mai war bisher eher winterlich. Somit haben wir den Marienaltar in unserer St. Josefskapelle aufgebaut, worüber sich die Gäste sehr gefreut haben – konnte die warme Jacke so getrost an den Haken gehangen werden.

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