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85-Jährige surft mit Tablet-PC im Internet

8. Januar 2014 in kurz notiert
Anna Sagemüller ist fit im Umgang am Tablet-PC Foto: Die Glocke, Anja Husmann
Anna Sagemüller ist fit im Umgang am Tablet-PC
Foto: Die Glocke, Anja Husmann

Von Anja Husmann, Tageszeitung „Die Glocke“ vom 08.01.2014

Wadersloh (gl). Ein ungewöhnliches Weihnachtsgeschenk für eine 85-Jährige hat Anna Sagemüller bekommen: Ihre Tochter schenkte der Seniorin, die im St.-Josef-Haus in Wadersloh lebt, einen modernen Tablet-PC.

Jetzt kann Anna Sagemüller damit im Internet surfen, Nachrichten lesen oder Begriffe nachschlagen. „Googlen“ ist für sie kein Fremdwort, doch ein bisschen Nachhilfe mit dem neuen Gerät brauche sie schon noch. „Ich bin noch nicht perfekt“, gibt die Benteleranerin zu. Früher habe sie ihre Finanzen und den üblichen Schreibkram immer am Computer erledigt.
An das neue Gerät mit der Bedienung per „touch“ (Berührung) auf dem Bildschirm, wo man schieben, vergrößern, öffnen und schließen kann, muss sie sich noch ein bisschen gewöhnen. Doch Anna Sagemüller ist überzeugt, dass ihr das gelingt. Weiterlesen » Über85-Jährige surft mit Tablet-PC im Internet

Eine Definition von Glück

8. Januar 2014 in kurz notiert

Bewohner und Angehörige lauschen der Neujahrsrede des Einrichtungsleiters Andreas Wedeking
Bewohner und Angehörige lauschen der Neujahrsrede des Einrichtungsleiters Andreas Wedeking

Alles Gute zum neuen Jahr

„Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, der uns aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann, z. B. als glücklicher Zufall oder als eine zu Lebensglück verhelfende Schicksalswende.“ (Quelle: *1)
„Was heißt schon Glück? Ist Glück ein flüchtiges Gefühl, das einen oft im Überschwang überfällt, nur um einen kurz darauf wieder zu verlassen? Die meisten verstehen unter Glück diese kurzfristigen Empfindungen. Doch Glück lässt sich auch anders definieren. Als ein länger andauerndes, durchgängiges Gefühl der Zufriedenheit – unabhängig von kürzeren Phasen, in denen es einem nicht so gut geht. Als ein nachhaltiges Glücksempfinden, sozusagen.“ (Quelle: *2)

Das Wort „Glück“ kommt von mittelniederdeutsch gelucke (ab 12. Jahrhundert) bzw. mittelhochdeutsch gelücke. Es bedeutete „Art, wie etwas endet/gut ausgeht“. Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den „Beglückten“ waren weder ein bestimmtes Talent noch auch nur eigenes Zutun. Dagegen behauptet der Volksmund eine mindestens anteilige Verantwortung des Einzelnen für die Erlangung von Lebensglück in dem Ausspruch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Die Fähigkeit zum Glücklichsein hängt in diesem Sinne außer von äußeren Umständen auch von individuellen Einstellungen und von der Selbstbejahung in einer gegebenen Situation ab. Weiterlesen » ÜberEine Definition von Glück

Es gibt auch SchonsteinfegerInnen

7. Januar 2014 in kurz notiert
Beatrice Wille verteilt Glück
Beatrice Wille verteilt Glück

Zum Jahreswechsel kommt das Glück in unser Haus. Wie immer, sind wir immer für etwas Besonderes zu haben. Ist es doch zum Jahreswechsel 2013/2014 eine Schornsteinfegerin, alias Beatrice Wille, die begeistert das Glück ins Haus trägt. Und dies ganz authentisch in voller Montur. Mit Zylinder, in schwarzer Kluft und geschwärzt.

„Ich mache gerade meine Ausbildung zur Schornsteinfegerin“, schwärmt sie. „Diesen Beruf finde ich super-gut! In einem halben Jahr mache ich die Gesellenprüfung. Der Zylinder ist allerdings nur eine Leihgabe – der darf eigentlich erst nach der Gesellenprüfung getragen werden“, schmunzelt Beatrice Wille. Weiterlesen » ÜberEs gibt auch SchonsteinfegerInnen

Schüler des Johanneum Wadersloh berichten über ihr Sozialpraktikum

6. Januar 2014 in kurz notiert

Sozialpraktikum im Seniorenheim St. Josef

Unter dem Motto „Leben früher-Leben heute“ begannen wir, Laura Krumtünger, Jessica Hodel und Pia Gerke, beim Oktoberfest 2013 des Seniorenheims unser freiwilliges Sozialpraktikum vom Johanneum in Wadersloh.
Als erstes schlossen wir Bekanntschaften mit einigen Bewohnern, um diese später zu interviewen. Bei den Interviews sprachen wir mit den Bewohnern über das Leben ihrer Jugend und verglichen dies mit unserem. Dabei wurde schnell deutlich, wie unterschiedlich es im Gegensatz zu heute war.
Nach den Interviews begannen wir mit der Erstellung unserer Präsentation, indem wir den Bewohnern unsere Ergebnisse vorstellen wollten. Nach zahlreichen Recherchen und der Gestaltung eines Plakates hängten wir dieses am Weihnachtsmarkt auf, damit sich die Bewohner unser Plakat anschauen konnten. Schließlich stellten wir unsere Präsentation, auch mit vielen Gesprächen mit den Bewohnern, vor. Dabei erwähnten wir Themen wie Weihnachten, Kleidung, Schule und Religion. Unter der weihnachtlichen Stimmung beendeten wir schließlich unser Sozialpraktikum.
Wir können aus diesem Praktikum nur positive Schlüsse ziehen, da wir vieles von früher erfahren haben und auch viel Kontakt mit den Bewohnern hatten.

Autoren: Laura Krumtünger, Jessica Hodel, Pia Gerke

Adventskalender 2013 – 24. Dezember 2013

24. Dezember 2013 in kurz notiert

Was verbirgt sich hinter „Aromatherapie“?

Dort liegt es nun - das Kind in der Krippe
Dort liegt es nun – das Kind in der Krippe

Liebe Besucher unserer Homepage;

Nun ist er da, der 24. Dezember. An diesem Tag beginnen wir Christen mit den Feiern zum Weihnachtsfest. Dazu fand ich einen interessanten Text im Internet.

Unsere Krippe ist komplett. Besuchen Sie uns, unsere Bewohner/innen in der Weihnachtszeit und erfreuen Sie sich mit uns an unserer neuen Krippendarstellung.

Wir alle vom Team Seniorenheim St. Josef wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2013.

Jesus in der Krippe

In vielen Kirchen werden Krippen aufgestellt, und auch viele Privatpersonen haben Zuhause eine Krippe stehen: Überall findet man Jesus als Säugling in der Krippe liegen; um ihn herum befinden sich außer Maria und Joseph in aller Regel ein Rind, ein Esel und in der Darstellung von Weiden auch Lämmer. Ein paar Hirten gibt es auch, und die Weisen aus dem Morgenland mit ihren Kamelen dürfen auch nicht fehlen. Jedes Jahr sehen wir solche Darstellungen, wir hören die Weihnachtsgeschichte nach Lukas. Doch begreifen wir die Geschichte wirklich?

Jesus hat den größten gesellschaftlichen Abstieg aller Zeiten auf sich genommen, in dem Er Sein himmlisches Reich verließ und Sein allmächtiges Königtum verließ und mit der Hilflosigkeit eines Säuglings eintauschte. Nötig hätte Er das nicht gehabt. Aber die Liebe zu uns, die zu allen Zeiten getreten und beleidigt wurde und jetzt noch wird, bis die Zeiten dann zu Ende gehen, hat Ihn dazu gebracht, Seine Allmacht gegen Hilflosigkeit einzutauschen.

Mitten unter dem Vieh, weil Ihn keiner haben wollte, weil es keinen Platz für Ihn gegeben hat: Das zeigt, dass Jesus keine Berührungsängste hat; Er kommt in die Slums, in die Bruchbuden, in die Ställe. Er kommt auf die Strassen und erbarmt sich auch über die Menschen, die in der Gosse leben müssen. Er ist auch und vor allem bei den Menschen, die auf den Mülldeponien dieser Welt ihr karges Leben fristen müssen.

Hirten erst kund getan: Hirten war das Pack jener Zeit, die Unterschicht, die Asozialen, die Proleten jener Zeit, auch wenn man sie heute auf neudeutsch als „bildungsferne Schichten“ bezeichnen würde. Mit denen mochte man nichts zu tun haben. Vor Gericht durften sie nicht einmal aussagen. Als Hirte, dessen Körpergeruch nicht angenehm war, war man ein Außenseiter, ein Ausgestoßener. Doch ihnen ist Jesus als erstes kund getan worden. Und sie freuten sich. Weiterlesen » ÜberAdventskalender 2013 – 24. Dezember 2013

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