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Seniorenheim
St. Josef

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In der Seniorenhilfe ist Kreativität gefragt

4. April 2014 in kurz notiert
Pflegedinstleiterin Astrid Thiele-Jerome und Annelore Rebentisch vom Haus Maria Regina in Diestedde beim Modellieren ihrer Figuren. Foto: SMMP/Bock
Pflegedinstleiterin Astrid Thiele-Jerome und Annelore Rebentisch vom Haus Maria Regina in Diestedde beim Modellieren ihrer Figuren.

Leitungskräfte aus der Seniorenhilfe beschäftigen sich mit Führungskultur

„So, da bin ich ja mal gespannt, was jetzt passiert“, sagt der Künstler Klaus Becker, während die leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe SMMP aus Wachsplatten Figuren für ein Floß formen. Denn zum Schluss soll eine Skulptur daraus werden, die die individuellen Stärken der Führungskräfte und zugleich den Zusammenhalt aller Einrichtungen deutlich macht. Auch Andreas Wedeking und Astrid Thiele-Jerome aus dem Haus St. Josef sind dabei. Weiterlesen bei SMMP »

Frühlingsfest mit Gesang und Sonnenschein

25. März 2014 in kurz notiert
Frühlingsfest für die Bewohnner
Frühlingsfest für die Bewohnner

Mit Gesang, Schunkeln und viel guter Laune feierten die Bewohner heute Nachmittag das Frühlingsfest. Da zeigte sich sogar die Sonne und verbreitete gleich die
richtige Stimmung.
In der bunten Dekoration, welche liebevoll vom Betreuungsteam gemeinsam mit den Senioren gebastelt wurde, schmeckte der frische Obstkuchen natürlich besonders gut.
In der gemütlichen Atmosphäre wurde munter geplaudert und auch der eine oder andere Witz erzählt. Einige Frühlingsgedichte gab Stephanie Gelhoet zum Besten. Weiterlesen » ÜberFrühlingsfest mit Gesang und Sonnenschein

Josef von Nazareth – Namenspatron unseres Hauses

19. März 2014 in kurz notiert
Hl. Josef  in unserem Garten
Hl. Josef
in unserem Garten

Joseph war der Vater – oder Ziehvater – Jesu, da nach altchristlicher Überzeugung Jesus der Sohn Gottes ist und durch den Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria gezeugt wurde. Joseph stammte aus dem Geschlecht des Königs David, aus dem nach dem Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen werde. Er lebte als Zimmermann in Nazareth und war der Verlobte von Maria, der Mutter Jesus – nach späterer Überlieferung als alter, 80-jähriger Mann. Als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zweifelte er an deren Treue und wollte sich von ihr trennen; doch ein Engel erklärte ihn in einem Traumgesicht, dass Maria „vom heiligen Geist“ schwanger sei, und Joseph blieb bei ihr (Matthäusevangelium 1, 18 – 21). Wegen einer von den Römern angeordneten Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem reisen, wo Jesus geboren wurde (Lukasevangelium 2, 1 – 7). Anschließend flohen sie nach Ägypten, um dem Kindermord des um seine Herrschaft fürchtenden Herodes zu entgehen (Matthäusevangelium 2, 13 – 15); nach dessen Tod im Jahr 4 n. Chr. konnten sie nach Nazaret zurückkehren (Matthäusevangelium 2, 19 – 23). Zum letzten Mal wird Joseph in den Evangelien erwähnt, als er und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel diskutierend mit den Schriftgelehrten vorfanden, wobei nur von Jesu „Eltern“ die Rede ist und Joseph nicht explizit genannt wird (Lukasevangelium 2, 41 – 51). Im Neuen Testament bleibt Joseph aber immer irgendwie im Schatten: kein einziges Wort ist von ihm überliefert, er scheint stumm die Anweisungen Gottes auszuführen. Auch als er und Maria den jungen Jesus im Tempel finden, spricht nur Maria (Lukasevangelium 2, 41 – 51). Auch von seinem Tod wird nichts erzählt, Joseph verschwindet einfach. Weiterlesen » ÜberJosef von Nazareth – Namenspatron unseres Hauses

Martha Le Bouteiller Gedenktag: 18. März

18. März 2014 in kurz notiert
(1816-1883)
(1816-1883)

* 02.12.1816 in La Henrière/Frankreich
† 18.03.1883 in St. Sauveur-le-Vicomte
1990 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen
Gedenktag: 18. März

„Welches auch die Aufgabe sein mag, die man euch überträgt, seid immer wie der Ton in der Hand des Töpfers. Der Ton sagt nicht zu jenem, der ihn verarbeitet, dass er nicht zu gewöhnlichen Dingen dienen wolle. Im Dienste Gottes ist nichts gering. Alles ist groß.“
Man könnte meinen, Maria Magdalena Postel, die Gründerin der Ordensgemeinschaft, der Sr. Martha angehörte, hätte diesen Satz im Blick auf sie gesagt.

Schwester Martha hat keine großen Werke vollbracht, aber die kleinen Dinge groß getan. Die größte Zeit ihres 42-jährigen klösterlichen Lebens verbringt sie in der Verborgenheit des Cidre-Kellers, aber im Frieden mit Gott, der das Verborgene sieht (Mt 6).

Cidre Weiterlesen » ÜberMartha Le Bouteiller Gedenktag: 18. März

Gedenktag – Placida Viel – 04. März

27. Februar 2014 in kurz notiert
Placida Viel (1815-1877) Zweite Generaloberin der "Pauvres filles des la Miséricorde" (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel)
Placida Viel (1815-1877)
Zweite Generaloberin der „Pauvres filles des la Miséricorde“ (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel)

In den Leitlinien und Zielen für das Leben und Arbeiten in unseren Einrichtungen haben wir uns unter anderem darauf verpflichtet –Unsere Einrichtungen sollen Lebens- und Lernorte des Glaubens sein.- Darum erinnern wir immer wieder an Vorbilder unseres Ordens. Ganz praktisch passiert das nicht nur durch das Erinnern an diese Menschen, wir setzen auch kleine äußerliche Zeichen: Wir hissen unsere gelb-weiße Fahne und an einigen Tagen schlägt sich das auch auf unseren Speiseplänen nieder. Am Placida-Viel-Tag reichen wir unseren Bewohnern einen besonderen Leckerbissen zum Kaffeetrinken.

Placida Viel SMMP (1815–1877) war als Nachfolgerin der hl. Maria Magdalena Postel die zweite Generaloberin der „Pauvres Filles de la Miséricorde“ (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel). Sie gründete etwa hundert Häuser und dehnte den Orden nach Deutschland aus, wo sich am 7. Oktober 1862 vier junge Lehrerinnen in Heiligenstadt im Eichsfeld, Thüringen, der Gemeinschaft anschlossen.

Als Viktoria Viel wird sie in Quettehou (Normandie/Frankreich) geboren. Weiterlesen » ÜberGedenktag – Placida Viel – 04. März

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Astrid Thiele-Jérome,
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