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Josef von Nazareth – Namenspatron unseres Hauses

19. März 2014 in kurz notiert
Hl. Josef  in unserem Garten
Hl. Josef
in unserem Garten

Joseph war der Vater – oder Ziehvater – Jesu, da nach altchristlicher Überzeugung Jesus der Sohn Gottes ist und durch den Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria gezeugt wurde. Joseph stammte aus dem Geschlecht des Königs David, aus dem nach dem Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen werde. Er lebte als Zimmermann in Nazareth und war der Verlobte von Maria, der Mutter Jesus – nach späterer Überlieferung als alter, 80-jähriger Mann. Als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zweifelte er an deren Treue und wollte sich von ihr trennen; doch ein Engel erklärte ihn in einem Traumgesicht, dass Maria „vom heiligen Geist“ schwanger sei, und Joseph blieb bei ihr (Matthäusevangelium 1, 18 – 21). Wegen einer von den Römern angeordneten Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem reisen, wo Jesus geboren wurde (Lukasevangelium 2, 1 – 7). Anschließend flohen sie nach Ägypten, um dem Kindermord des um seine Herrschaft fürchtenden Herodes zu entgehen (Matthäusevangelium 2, 13 – 15); nach dessen Tod im Jahr 4 n. Chr. konnten sie nach Nazaret zurückkehren (Matthäusevangelium 2, 19 – 23). Zum letzten Mal wird Joseph in den Evangelien erwähnt, als er und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel diskutierend mit den Schriftgelehrten vorfanden, wobei nur von Jesu „Eltern“ die Rede ist und Joseph nicht explizit genannt wird (Lukasevangelium 2, 41 – 51). Im Neuen Testament bleibt Joseph aber immer irgendwie im Schatten: kein einziges Wort ist von ihm überliefert, er scheint stumm die Anweisungen Gottes auszuführen. Auch als er und Maria den jungen Jesus im Tempel finden, spricht nur Maria (Lukasevangelium 2, 41 – 51). Auch von seinem Tod wird nichts erzählt, Joseph verschwindet einfach. Weiterlesen » ÜberJosef von Nazareth – Namenspatron unseres Hauses

Martha Le Bouteiller Gedenktag: 18. März

18. März 2014 in kurz notiert
(1816-1883)
(1816-1883)

* 02.12.1816 in La Henrière/Frankreich
† 18.03.1883 in St. Sauveur-le-Vicomte
1990 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen
Gedenktag: 18. März

„Welches auch die Aufgabe sein mag, die man euch überträgt, seid immer wie der Ton in der Hand des Töpfers. Der Ton sagt nicht zu jenem, der ihn verarbeitet, dass er nicht zu gewöhnlichen Dingen dienen wolle. Im Dienste Gottes ist nichts gering. Alles ist groß.“
Man könnte meinen, Maria Magdalena Postel, die Gründerin der Ordensgemeinschaft, der Sr. Martha angehörte, hätte diesen Satz im Blick auf sie gesagt.

Schwester Martha hat keine großen Werke vollbracht, aber die kleinen Dinge groß getan. Die größte Zeit ihres 42-jährigen klösterlichen Lebens verbringt sie in der Verborgenheit des Cidre-Kellers, aber im Frieden mit Gott, der das Verborgene sieht (Mt 6).

Cidre Weiterlesen » ÜberMartha Le Bouteiller Gedenktag: 18. März

Gedenktag – Placida Viel – 04. März

27. Februar 2014 in kurz notiert
Placida Viel (1815-1877) Zweite Generaloberin der "Pauvres filles des la Miséricorde" (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel)
Placida Viel (1815-1877)
Zweite Generaloberin der „Pauvres filles des la Miséricorde“ (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel)

In den Leitlinien und Zielen für das Leben und Arbeiten in unseren Einrichtungen haben wir uns unter anderem darauf verpflichtet –Unsere Einrichtungen sollen Lebens- und Lernorte des Glaubens sein.- Darum erinnern wir immer wieder an Vorbilder unseres Ordens. Ganz praktisch passiert das nicht nur durch das Erinnern an diese Menschen, wir setzen auch kleine äußerliche Zeichen: Wir hissen unsere gelb-weiße Fahne und an einigen Tagen schlägt sich das auch auf unseren Speiseplänen nieder. Am Placida-Viel-Tag reichen wir unseren Bewohnern einen besonderen Leckerbissen zum Kaffeetrinken.

Placida Viel SMMP (1815–1877) war als Nachfolgerin der hl. Maria Magdalena Postel die zweite Generaloberin der „Pauvres Filles de la Miséricorde“ (heute Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel). Sie gründete etwa hundert Häuser und dehnte den Orden nach Deutschland aus, wo sich am 7. Oktober 1862 vier junge Lehrerinnen in Heiligenstadt im Eichsfeld, Thüringen, der Gemeinschaft anschlossen.

Als Viktoria Viel wird sie in Quettehou (Normandie/Frankreich) geboren. Weiterlesen » ÜberGedenktag – Placida Viel – 04. März

Ungewöhnlicher Besuch

17. Februar 2014 in kurz notiert
Herr Alexander geht auf Tuchfühlung mit dem Stinktier
affenstarke Runde
Was für ein harter Panzer …
Give me five!
Gewagt, gewagt!
Für die Damen gibts zum Valtentinstag Schlangenleder!

Bereits zum zweiten Mal gastierte am diesjährigen Valentinstag Martin Tränkler mit seinem rollenden Zoo im Seniorenheim St. Josef.

Vom Stachelschwein, Frettchen, Affen oder Riesenschildkröte bis zur Würgeschlangen gab es allerlei außergewöhnliche Tiere zu bestaunen.
Die zahmen Tiere ließen sich auch gerne von den Bewohnern streicheln. Weiterlesen » ÜberUngewöhnlicher Besuch

St. Josef auf Welle 95,7 UKW

31. Januar 2014 in kurz notiert

Gila Marali und Klaus Aßhoff unterwegs bei den Aufnahmen im Seniorenheim
Gila Marali und Klaus Aßhoff unterwegs bei den Aufnahmen im Seniorenheim
Zusammen 54 spezielle Minuten für Sie und mit Ihnen. Am 2. und 5. Sonntag im Monat. Und wir haben noch viel vor! Sie auch?

Warendorf/ Wadersloh

>Warendorf Exlusiv ist das Bürgermagazin für Musik, Kultur, Geschichte und Politik zwischen Bever und Lippe. Für Themen, die in Kreis und Stadt interessieren. Initiatoren, Organisatoren, Betroffene, Kritiker, Fans – und Sie, liebe Leser und Hörer – sollen selbst zu Wort kommen. Für Ihre Hobbys, Ihre Lebensgeschichten und Ereignisse von Nebenan sind wir ganz Ohr. Wir machen Berichte aus der Ortspresse hörbar, ergänzen, vertiefen und kommentieren. Wir sind vor Ort unterwegs und bringen historische Ereignisse zum Nachhören. Humanitären und gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Initiativen bieten wir ein Forum. Dazu gibt es Musik der besonderen Art. Mal zum Thema, mal nach den Wünschen der Gäste, mal nach den Vorlieben der Moderatoren, mal Hits und mal Perlen, mal zum Mitwippen, mal zum Hinhören und meist handverlesen.<(zu lesen auf: www.warendorf-exklusiv.jimdo.com )

Am 24. Januar 2014 waren Gila Marali und Klaus Aßhoff zu Besuch im Seniorenheim St. Josef in Wadersloh. Mit einem Mikro und Kopfhörer bewaffnet machten sich die beiden in Begleitung vom Einrichtungsleiter AndreasWedeking auf den Weg durch die Einrichtung.

Erste Station war der Mehrzweckraum; „Wir treffen uns alle 14 Tage um jahreszeitliche Literatur zu lesen oder anzuhören“ erklärt Christa Eßmann, ehrenamtlich Mitarbeitende. Während Maria Westkemper-Weiske mutig in das Mikrophon spricht, halten sich die anderen Teilnehmerinnen doch lieber vornehm zurück. Weitere O-Töne werden in der Wohngruppe Dorf und im Schwesternzimmer gesammelt. Dort gibt Stefanie Salemski begeistert Auskunft über ihre Ausbildung und Weiterbeschäftigung als examinierte Altenpflegerin. Nicht schlecht ins Staunen geraten die Reporter, als sie im Bereich Vahlhaus formvollendet ein Gedicht über den Apfel präsentiert bekommen. In dieser Situation offenbart sich Gila Marali die ganze Bandbreite der Arbeit in einem Seniorenheim; „Die Bewohner hier sind doch größtenteils von einer demenziellen Erkrankung betroffen“, fragt sie und staunt weiter: „bei so einem Blitzbesuch fällt das erst mal gar nicht so auf“.

Gila Marali und Klaus Aßhoff mit der Pflegefachkraft Stefanie Salemski
Gila Marali und Klaus Aßhoff mit der Pflegefachkraft Stefanie Salemski

Zuvor war Einrichtungsleiter Andreas Wedeking im Studio in Warendorf und hat den Fragen der beiden Reporter Rede und Antwort gestanden. „Wir haben natürlich mehr Material aufgenommen, als in 54 Minuten Sendung hineinpassen,“ erklärt Klaus Aßhoff. Somit dürfen wir gespannt sein, was wir am Sonntag 09. Februar 2014 um 19:00 Uhr im Radio WAF auf Welle UKW 95,7 Mzh; (Oelde UKW 96,3 Mhz) zu hören bekommen.

Warendorf Exklusiv wird gestaltet und präsentiert von Gila Marali, Klaus Aßhoff und Willi Paulus.

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