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Brandschutzübung für Jedermann

30. September 2012 in kurz notiert
Brandschutzübung
Brandschutzübung

– da muss der Kaffee schon mal warten –
Die Sicherheit der Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen steht im Mittelpunkt

Zu einer Brandschutzübung der besonderen Art versammelten sich am Dienstag, den 25.09.2012 viele Mitarbeiter/innen des „Seniorenheim St Josef“. In regelmäßigen Abständen wurde schon immer ein Brandschutzvortrag im Seniorenheim gehalten. Aber ein wirkliches Feuer hat wohl so manch einer noch nie gelöscht.

Die verschiedenen, im Hause vorgehaltenen Feuerlöscher wurden vorgestellt und ausprobiert. Rettungs- und Fluchtwege, sowie die Brandmeldezentrale am Empfang wurden in Augenschein genommen.

Zur Überraschung der Mitarbeiter/innen gab es dann auch einen echten Brandalarm, der aber nicht zur Feuerwehr weitergeleitet wurde. So konnte der Ernstfall „in Ruhe“ nachgestellt und ausprobiert werden.

Nach einer Stunde theoretischer Unterweisung durften die Mitarbeiter/innen selbst ein Feuer löschen. Hierzu wurden im Gartenbereich des Seniorenheims ein Motorblock und eine Bratpfanne unter fachmännischer Aufsicht in Brand gesetzt. Jeder Teilnehmer der Brandschutzübung hatte nun die Gelegenheit selbst das Feuer zu löschen. Die Handhabung eines Feuerlöschers wurde so sehr gut demonstriert. Erst den Feuerlöscher entsichern und dann mit einem gewissen Abstand zum Brandherd das Feuer löschen.

Was passiert, wenn Öl brennt und man versehentlich Wasser zum Löschen verwendet? Dieses Szenario war ganz an den Schluss der Übung gestellt. Herr Kettelgerdes (Brandschutzbeauftragter der Firm K&N Brandschutz GbR aus Geseke) ließ ein Glas Wasser in das brennende Fett der Pfanne laufen. Eine meterhohe Feuersäule und eine in fünf Metern spürbare Hitzewelle waren die Folge. … und dabei hätte das Auflegen des Deckels auf die Pfanne den Brand sofort gelöscht…!

An diesem Tag mussten die Bewohner/innen 30 Minuten länger auf das Kaffeetrinken warten, denn mit der Pflichtschulung Brandschutz mussten möglichst alle Mitarbeiter/innen erreicht werden.

Pflichtschulungen werden im St. Josef immer in den Mittagsbereich gelegt. Dann halten die Bewohner/innen ihre Mittagsruhe und der gewohnte Ablauf wird am wenigsten gestört. Und wir erreichen den Früh- und Spätdienst beim Schichtwechsel. Brandschutz ist nur eine von vielen jährlich stattfindenden Pflichtschulungen für die Mitarbeiter/innen.

Sicherheit steht im Mittelpunkt und hat Vorrang – Wartezeiten bitten wir zu entschuldigen.

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