Bau des Quartierszentrums an St. Josef
Die Grundsteinlegung
Der Bau beginnt
Schon bald starten die Bauarbeiten für den Neubau des Quartierszentrums auf unserem Gelände.
Das wird natürlich zu Problemen bei den Parkplätzen führen.
Die Erdarbeiten beginnen in der 13. KW, also ab dem 26. März 2018. Ab diesem Zeitpunkt stehen die Parkplätze auf der Kapellenseite nicht mehr zur Verfügung.
Ausweichparkplätze finden Sie in den Parkbuchten auf der Bahnhofstraße, am Stellwerk vorbei. Von da sind es gerade einmal 1-2 Minuten zu Fuß.
Die Bauarbeiten werden dann in der 14. KW, ab dem 03.04.2018 beginnen.
Auf der linken Geländeseite (Wiese) wird ein Materiallager eingerichtet. Zum Bauende werden dort zwei weitere Parkbuchten angelegt.
Wir sind gespannt auf den Baubeginn. Bitte haben Sie Verständnis für die vorrübergehend eingeschränkte Situation auf unserem Gelände.Vielen Dank.
In Kürze wird der Bau unseres Quartierraums/Quartierzentrums beginnen. An dieser Stelle finden Sie dann aktuelle Infos.
Jetzt geht es in die Tiefe:
Die Probebohrungen zur Ergründung des Untergrund haben stattgefunden. Bis zu 5m tief wurde die Dichte und die Struktur des Bodens analysiert, damit das neue Quartierszentrum nicht auf Sand gebaut wird.
Tageszeitung „Die Glocke“ vom 22.08.2017 – Von unserem Redaktionsmitglied Anja Husmann
Quartiertreff wird mit 113 000 Euro bezuschusst
Förderung durch die Deutsche Fernsehlotterie
Wadersloh (gl). Gute Nachrichten für Wadersloh: Für das geplante Quartierszentrum am Seniorenheim St. Josef hat die Deutsche Fernsehlotterie einen Zuschuss für 113 000 Euro, das sind ein Drittel der Gesamtkosten, in Aussicht gestellt. Sobald die Baugenehmigung vorliegt, soll im Bereich des Parkplatzes ein Treffpunkt und Veranstaltungsort gebaut werden, der sowohl den Bewohnern des Hauses als auch den Bürgern offen steht.
Bauherr ist die Pfarrei St. Margareta, mit der Bauaufsicht ist die Seniorenhilfe St. Josef gGmbH beauftragt, die das Zentrum betreiben wird.
„Wir freuen uns total“, sagt Astrid Thiele-Jerome, Pflegedienstleiterin im Seniorenheim. Gemeinsam mit Einrichtungsleiter Andreas Wedeking sieht sie vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die den Bewohnern des Hauses zugute kommen. Es sei auch Ziel der Politik, die Arbeit der Seniorenheime nach außen hin zu öffnen, betont Andreas Wedeking. Gleichzeitig verbindet er mit dem geplanten Quartierszentrum den Wunsch, dass Hemmschwellen abgebaut werden.
Ein öffentlicher Spieletreff, ein Stammtisch für pflegende Angehörige, ein Erzählcafé des Plattdeutschen Krinks, Mittagstisch Bingonachmittage, Gedächtnistraining und Treffen mit Gruppen aus dem Ort – all das soll in dem 100 Quadratmeter großen Quartierszentrum möglich sein.
Durch einen separaten Eingang kann dieses unabhängig vom Betrieb des Seniorenheims genutzt und auch von ortsansässigen Gruppen und Vereinen angemietet werden. Architekt Christoph Buschmeier aus Bielefeld hat in dem Objekt eine Teeküchenzeile, eine Garderobe, Sanitäranlagen, einen Abstellraum sowie eine großräumige multifunktionale Veranstaltungsfläche, die sich nach oben hin öffnet, geplant. Dabei mussten spezielle Vorgaben von der Fernsehlotterie umgesetzt werden.
Das Quartierszentrum soll von der Diestedder Straße her ebenerdig zugänglich sein, aber auch aus der Einrichtung heraus. Eine flexible Raumnutzung mit leicht verschiebbarem Mobiliar ist angedacht. Große Glasflächen sollen das Quartierszentrum nach außen hin einladend aussehen lassen. Zum Garten hin soll es eine Terrasse geben. Der Multifunktionsraum soll mit Beamer und Internet ausgestattet sein, ein „schwarzes Brett“ zum Informationsaustausch soll ebenso angebracht werden wie ein Schaukasten im Außenbereich.